Schleim Dich doch mal bei Deinem Darm ein!

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Wichtige Vorteile von ProBio-Cult AKK1:

1

Pasteurisierte Akkermansia MucT(R) konkurriert oder interagiert nicht mit der Ernährung oder Nahrungsergänzungen. Ihre Eigenschaften sind unabhängig von zusätzlichen Ballaststoffen oder Vitaminen.

2

Postbiotika sind robuster und weniger empfindlich gegenüber Sauerstoff, Magensäure, Gallensalzen und kommen somit funktionell im Dünn- und Dickdarm an.

3

Pasteurisierte Akkermansia MucT(R) wurde von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als sicher eingestuft und von der EU-Kommission als Novel Food zugelassen.

4

ProBio-Cult AKK1 enthält dieselbe Menge an Pasteurisierte Akkermansia MucT(R), die auch in klinischen Studien genutzt wurde - 10- bis 100-mal mehr, als üblicherweise in anderweitigen Bakterien-Produkten enthalten.

5

ProBio-Cult AKK1 enthält eine sorgfältig ausgewählte Kombination von Inhaltsstoffen.

Häufige Fragen

Viele nützliche Darmbakterien benötigen von außen zugeführte Ballaststoffe als Energiequelle, um sich zu vermehren und ihre Funktion im Darm zu erfüllen. Akkermansia hingegen kann unabhängig davon leben, da es sich direkt von Muzinen der Darmschleimhaut ernährt, die der Körper selbst produziert.

Akkermansia muciniphila ist ein anaerobes Bakterium, das bei Sauerstoffkontakt abstirbt, weshalb es in Lebensmitteln nicht vorkommt. Magensäure und Gallensalze können ihm ebenso schaden. Wissenschaftlern ist es gelungen, das Darmbakterium über einen Pasteurisierungsprozess stabiler und haltbarer zu machen. Dabei bleiben seine bioaktiven Bestandteile wie Proteine und wichtige Stoffwechselprodukte erhalten. In der pasteurisierten Form sprechen wir dann von einem Postbiotikum, das seine Wirkung im Darm leichter entfalten kann, da es sich nicht erst ansiedeln und vermehren muss – im Gegensatz zu Probiotika.

Wenn Menschen zu wenig von diesem wichtigen Bakterium in ihrem Darm haben, kann es zu einem undichten Darm und Entzündungen kommen, die mit Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden.

Probiotika sind lebende Mikroorganismen. Sie kommen in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt oder Kefir vor, regulieren als nützliche Bakterien im Darm das Gleichgewicht der Darmflora.  

Die nötige Energie dafür liefern ihnen Präbiotika: Ballaststoffe, die vor allem in Obst und Gemüse vorkommen. Wenn Probiotika Präbiotika im Darm fermentieren (verdauen), entstehen wichtige Stoffwechselprodukte, darunter kurzkettige Fettsäuren.  

Sie dienen den Zellen der Darmschleimhaut als Energiequelle. Das hält sie aktiv und unterstützt sie in ihren Aufgaben, die für uns wichtigen Nährstoffe aus dem Darminhalt verfügbar zu machen und die Barrierefunktion gegen Krankheitserreger aufrechtzuerhalten. Eine ausgewogene Ernährung mit probiotischen und präbiotischen Lebensmitteln liefert also einen wichtigen Beitrag für unsere Darmgesundheit und kann so unseren Körper auch mit kurzkettigen Fettsäuren versorgen.  

Eine unausgewogene und ballaststoffarme Ernährung ist in der westlichen Hemisphäre und damit auch in Deutschland weit verbreitet. Die für die Darmgesundheit so wichtige Nahrungskette aus Probiotika und Präbiotika kann dann unterversorgt sein. Darmbeschwerden wie Verstopfung gelten daher als Zivilisationskrankheit.  

Wissenschaftlern ist es nun gelungen, nicht nur Probiotika und Präbiotika als Nahrungsergänzungsmittel verfügbar zu machen. Durch ein spezielles Pasteurisierungsverfahren ist es möglich, sauerstoffempfindliche Bakterien wie Akkermansia muciniphila als Postbiotika verfügbar zu machen. Im Gegensatz zu Probiotika sind diese inaktivierten Mikroorganismen nicht auf einer Nahrungsquelle angewiesen.